Ob im Büro oder im Homeoffice – die Kaffeepause ist eine beliebte Auszeit im stressigen Alltag. Die kurze Unterbrechung der Arbeit hat keinesfalls etwas damit zu tun, dass Sie sich vor der Arbeit drücken, sondern geht mit vielen Vorteilen für Körper und Seele einher. Doch gehört die Kaffeepause eigentlich zur Arbeitszeit? Und wie kann eine digitale Kaffeepause aussehen?
Kaffeepause – das Plus fürs Gruppengefühl
„Kaffeepausen sind Tankstellen für Geist und Gemüt.“ In diesem Kaffeepause-Spruch steckt viel Wahres. Statt Ihre Auszeit ganz für sich allein zu genießen, können Sie diese selbstverständlich auch mit Ihren Kollegen teilen. Die Kaffeepause lustig zu gestalten, klappt vor allem mit mehreren Menschen am besten und stärkt darüber hinaus das Gruppengefühl. Hier finden Arbeitsthemen in einer locker-entspannten Atmosphäre ihren Platz. Aber auch private Themen können Sie bei einer Tasse Kaffee besprechen und so Ihre Kollegen besser kennenlernen.
Kaffeepause im Homeoffice: So gelingt die Auszeit zu Hause
Wenn Sie im Homeoffice arbeiten, zum Beispiel pandemiebedingt oder weil Sie selbstständig sind, sind Auszeiten im Arbeitsalltag besonders wichtig. Fest eingeplante Pausen helfen Ihnen dabei, Ihren Tag zu strukturieren und ausreichend Entspannung zu finden. Sie arbeiten alleine? Mit einem selbstgemachten Coffee-to-go im Gepäck sorgen Sie an langen Arbeitstagen für Bewegung an der frischen Luft und einen klaren Kopf. Zeitgleich können Sie sich Kaffeepausen-Snacks bei Ihrem Lieblingsbäcker organisieren.
Eine weitere Möglichkeit ist es, mit Ihren Kollegen eine virtuelle Kaffeepause zu gestalten. Sprechen Sie dafür eine feste Zeit ab, in der Sie sich beispielsweise über Zoom oder Skype treffen. Die virtuelle Kaffeepause ist nicht nur erholsam, sondern hilft Ihnen dabei, den Kontakt zu Ihren Kollegen nicht zu verlieren, wenn gerade alle in ihren eigenen vier Wänden arbeiten.
Kaffeepause: Wie lange darf sie gehen und gehört sie zur Arbeitszeit?
Kaffeepause-Ideen gibt es viele – doch wie lang darf sie eigentlich gehen? Prinzipiell dürfen Sie Ihre reguläre Pausenzeit für einen Kaffee allein oder mit den Kollegen nutzen und deren vollen Zeitrahmen ausschöpfen. Schließlich steht es Ihnen frei, wie Sie Ihre Pause gestalten. Anders sieht es während der restlichen Arbeitszeit aus.
Während es oft toleriert wird, wenn Sie sich schnell einen Kaffee kochen und ihn während der Arbeit am Schreibtisch trinken, sind reguläre Kaffeepausen in der Regel keine Arbeitszeit. Um auf Nummer sicher zu gehen und keine Abmahnung zu riskieren, sprechen Sie mit Ihrem Chef ab, was konkret als Arbeits- und Pausenzeit gilt. Getreu dem Motto „Mit Kaffee und Humor kommt man dem Stress zuvor“ steht der Kaffeepause dann nicht mehr im Weg!
Das könnte Sie auch interessieren
- Kaffee-Ecke Küche einrichten
- Kaffeefilter Biomüll
- Kaffeegeruch aus Thermoskanne entfernen
- Kaffeekanne mit Backpulver reinigen
- Kaffeekapseln entsorgen
- Kaffeekapseln selber befüllen
- Kaffeemaschine heizt nicht mehr
- Kaffeemaschine zieht kein Wasser
- Kaffeepads aufbewahren
- Kaffeepads Biomüll
- Kaffeesatz als Dünger
- Kaffeesatz für Usambaraveilchen
- Kaffeetisch decken Anleitung
- Kaffeevollautomat - Festwasseranschluss nachrüsten
- Kaffeevollautomat - Trester nass
- Kaffeevollautomat für Singles
- Kaffeevollautomat selbst reparieren
- Kaffee warmhalten
- Kaffee über Tastatur gekippt
- Kalter Kaffee
- Lagerung
- Outdoor-Kaffee
- Soße entfetten Kaffeefilter
- Thermoskanne reinigen
- Welcher Kaffee für Espressokocher