Ein Zelt steht vor einer imposanten Bergkulisse.

Camping-Zubehör

Entdecken Sie praktische Camping-Helfer, die sich wirklich lohnen und worauf Sie beim Kauf des Zubehörs achten sollten!

Damit Sie bei Ihrem nächsten Campingurlaub oder der Trekkingtour in den Bergen bestens ausgerüstet sind, sollten Sie auch an das Zubehör denken. Denn beispielsweise ohne Beleuchtung tappen Sie sprichwörtlich im Dunkeln. Damit Ihnen solche Überraschungen erspart bleiben, haben wir das wichtigste Camping-Zubehör für Sie zusammengestellt.

Camping für Anfänger: Die 10 besten Tipps

Kühltasche

Im Sommer sind Kühltaschen zur Aufbewahrung von Getränken eine Wohltat. Auch Butter, Käse, Wurst und andere empfindliche Lebensmittel bleiben darin frisch. Neben passiven Kühltaschen, die mit Gefrierakkus befüllt sind, gibt es auch elektrische Kühlboxen, die sich am 12-Volt-Anschluss im Auto anschließen lassen.

Campingleuchte

oder Steine stolpern. Möchten Sie lesen, sind LED-Lampen zum Aufhängen an der Zeltdecke, Klammerleuchten zum Anklippen oder Stirnlampen praktisch. Es gibt übrigens Leuchten mit Solarmodulen, die Sie tagsüber einfach in der Sonne aufladen.

Fernglas

Jetzt haben Sie schon mal eine Felswand mit Steinböcken im Blick und sehen nur kleine Punkte herumspringen – hätten Sie nur das Fernglas eingepackt! Für Trekkingtouren gibt es besonders kleine und leichte Exemplare, die sich in den Außentaschen des Rucksacks verstauen lassen und so schnell griffbereit sind.

Reise-Wäscheleine

Trivial, doch sehr nützlich: Eine Wäscheleine mit integrierten Klammern spannen Sie einfach zwischen Bäumen oder Zeltstangen auf. Damit können Sie frisch gewaschene Kleidung, aber auch nasse Badesachen und Handtücher bequem zum Trocknen aufhängen. Zusätzlich zur eigentlichen Funktion bietet die behangene Wäscheleine etwas Sichtschutz zum Nachbarn.

Taschenmesser

Das berühmte Schweizer Modell oder auch ein Multi-Tool kommen häufiger zum Einsatz, als Sie vielleicht denken. Ob Sie ein Stück vom Speck abschneiden, eine Dose öffnen, mit der Pinzette eine Zecke entfernen oder eine widerspenstige Schraube am Gaskocher lösen wollen: Ein Multifunktionswerkzeug ist ein Retter in der Not.

Gut Schlafen beim Camping

Klar, ein Campingschlafsack und eine Thermomatte bilden die Basisausstattung fürs Schlafen im Zelt. Damit Sie es wirklich bequem haben, lohnt sich weiteres Campingzubehör. Ein aufblasbares Reisekissen sorgt für eine bequeme Kopfhaltung, bei Rückenproblemen bieten selbstaufblasende Isomatten noch mehr Liegekomfort.

Wer ohne Zelt schläft, sollte zumindest ein Moskitonetz als „Überdachung“ aufbauen. Statt auf dem Boden können Sie in einer Hängematte erhöht schlafen. Das hält Krabbeltiere und Feuchtigkeit vom Boden fern. Für mehrere Nächte ist dieses Camping-Zubehör nicht geeignet, aber für eine kleine Tour eine kompakte Alternative.

Tipps für die Berge

In den Bergen muss das Zubehör knapp ausfallen, schließlich müssen Sie es etliche Höhenmeter hinauf- und hinunterschleppen: Da zählt jedes Gramm! Für die Campingküche ist in den Bergen ein sogenannter Sturmkocher ideal. Die kompakten Gaskocher sind mit einem Windschutz ausgestattet und funktionieren auch bei Böen.

Das Wetter in den Bergen kann schnell umschlagen, weshalb eine wasserfeste Ausrüstung wichtig ist. Regenbeständige Kleidung, eine Regenhülle für den Rucksack und dichte Packtaschen halten Sie trocken. Ein Erste-Hilfe-Set, Feuerzeug und Kompass gehören ebenfalls ins Gepäck.

Zubehör für Technikfans

GPS-Navi, Smartphone, Digitalkamera, Akku-Stirnlampe: Diese Geräte dürsten nach Strom. Damit sie sich nicht mitten im Nirgendwo verabschieden, leistet ein netzunabhängiges Ladegerät gute Dienste. Die bekannte Powerbank als mobiler Stromspender gibt es auch solarbetrieben.

Frostbeulen, die nachts schnell frieren, freuen sich über beheizbare Handwärmer und Sitzkissen, die sich per USB-Anschluss aufladen lassen. Umgekehrt kühlt ein akkubetriebener Ventilator angenehm, wenn es im Zelt allmählich heiß wird.

Tipps & Ideen aus der Welt von Tchibo

Sport & Outdoor Wohnen & Einrichten Mode & Style Kochen & Genießen Tipps für Kids Nachhaltigkeit